Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Streit und Unstimmigkeiten sind Teil unseres Alltags – im schulischen Umfeld ebenso wie im Privatleben.
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Streit und Unstimmigkeiten sind Teil unseres Alltags – im schulischen Umfeld ebenso wie im Privatleben.
Wie kann ich in Gesprächen gewaltfrei bleiben, ohne mich selbst zu sehr zurückzunehmen? Gibt es eine Möglichkeit, mich durchzusetzen, ohne andere zu überrollen? Ist da ein Mittelweg zwischen den Gegensätzen, meinen Ärger unkontrolliert herauszulassen und ihn komplett zu unterdrücken?
In diesem Kurs wird mit der Gewaltfreien Kommunikation eine Methode und Haltung vertieft, die es uns ermöglicht, Kritik und Ärger ehrlich und ohne Vorwürfe auszudrücken. Grundlage hierfür ist die Klarheit über die eigenen Beweggründe und die Bedürfnisse.
Wir werden weiterhin üben, Verständnis für uns selbst und den anderen/ die andere zu entwickeln, um dadurch in Konflikten gelassener zu reagieren. So werden Lösungswege möglich, die von allen Beteiligten getragen werden und zuvor undenkbar schienen.
Nach einer kurzen theoretischen Wiederholung der Grundlagen der GfK werden sich theoretische Impulse und spielerisches Üben abwechseln.
Voraussetzungen für dieses Seminar sind grundlegende Kenntnisse der Gewaltfreien Kommunikation
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 28.01.2026 über den Anmeldelink.
Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.