Angebote katholisch

für Lehrkräfte, die in der Sek I Religion unterrichten

Leitung: Holger Birth

DIE VERANSTALTUNG IST BEREITS AUSGEBUCHT!!!

In der Anhörfassung des neuen Kerncurriculums wird die Kompetenz "Die Lernenden setzen sich mit ethischen Maßstäben für Verantwortung in der digitalen Welt auseinander" benannt. Für die Jahrgänge 5/6 wird diese konkretisiert: „Sie begründen Chancen und Risiken digitaler Räume.“
Wir werden uns anhand der vorgeschlagenen Inhalte für den multiperspektivischen Christlichen Religionsunterricht mit dieser Kompetenz des neuen Kerncurriculums beschäftigen. Ziel ist es, gemeinsam eine Einheit und einzelne Stunden zu dieser Kompetenz zu entwickeln. Dabei sollen analoge wie digitale Medien und Methoden berücksichtigt werden.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 07.01.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Im Religionsunterricht stellen wir immer wieder fest, dass viele Begriffe, die wir verwenden – sei es in Gesprächen oder in biblischen Texten – von Schüler*innen nicht mehr verstanden werden. Religiöse Sprache erreicht viele Schüler*innen nicht mehr – sie klingt fremd und bleibt ohne Bezug zu ihrer Lebenswelt. Besonders herausfordernd ist dies für Lernende, die gerade erst Deutsch lernen, oder für Schüler*innen in inklusiven Klassen, die auf eine vereinfachte, leicht verständliche Sprache angewiesen sind, um aktiv am Unterricht teilnehmen zu können.

Dieses Seminar bietet Raum für den Austausch über sprachliche Herausforderungen im (Religions-) Unterricht und stellt praxisorientiertes Handwerkszeug für einen sprachsensiblen Unterricht zur Verfügung. Im Fokus steht dabei die kürzlich erschienene Einfach Bibel, die wir gemeinsam unter die Lupe nehmen. Ergänzend beschäftigen wir uns mit Methoden der Texterschließung, um Inhalte für alle Schüler*innen zugänglich und verständlich zu machen.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 15.01.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel, Dr. Jessica Griese

come together: Ein Online-Format für religionspädagogische Impulse im konfessionellen und kollegialen Austausch.
Die Termine im Jahr 2026 greifen jeweils die neuen Kompetenzbereiche des Christlichen Religionsunterrichts auf.

Bitte melden Sie sich direkt bei Katja Nietfeld an. (Katja.Nietfeld@evlka.de)

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Streit und Unstimmigkeiten sind Teil unseres Alltags – im schulischen Umfeld ebenso wie im Privatleben.

Wie kann ich in Gesprächen gewaltfrei bleiben, ohne mich selbst zu sehr zurückzunehmen? Gibt es eine Möglichkeit, mich durchzusetzen, ohne andere zu überrollen? Ist da ein Mittelweg zwischen den Gegensätzen, meinen Ärger unkontrolliert herauszulassen und ihn komplett zu unterdrücken? 

In diesem Kurs wird mit der Gewaltfreien Kommunikation eine Methode und Haltung vertieft, die es uns ermöglicht, Kritik und Ärger ehrlich und ohne Vorwürfe auszudrücken. Grundlage hierfür ist die Klarheit über die eigenen Beweggründe und die Bedürfnisse. 

Wir werden weiterhin üben, Verständnis für uns selbst und den anderen/ die andere zu entwickeln, um dadurch in Konflikten gelassener zu reagieren. So werden Lösungswege möglich, die von allen Beteiligten getragen werden und zuvor undenkbar schienen. 

Nach einer kurzen theoretischen Wiederholung der Grundlagen der GfK werden sich theoretische Impulse und spielerisches Üben abwechseln.

Voraussetzungen für dieses Seminar sind grundlegende Kenntnisse der Gewaltfreien Kommunikation 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 28.01.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrkräfte, die fachfremd evangelischen oder katholischen Religionsunterricht im Sekundarbereich I erteilen 

(feste Ausbildungsgruppe)  

Leitung: Dr. Nora Kim Kurzewitz
               Konstantin Otte 
in Kooperation mit dem NLQ und dem BGV Hildesheim  

Ort: Lüchtenhof Hildesheim

Die auf zwei Jahre festgelegte Weiterbildungsmaßnahme befähigt interessierte Kolleg*innen, das Fach Evangelische Religion/Katholische Religion im Sekundarbereich I qualifiziert zu unterrichten. Das Curriculum der Weiterbildung beinhaltet die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Theologie und des Umgangs mit dem Alten und Neuen Testament im Unterricht sowie die Begegnung mit Judentum und Islam. An Beispielen aus aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen werden zu ethischen Fragen Positionen des Christentums aufgezeigt mit dem Ziel, den Schüler*innen im Religionsunterricht für existenzielle Fragen eine Orientierungshilfe geben zu können. 

Die fachwissenschaftlichen Themen werden jeweils in Verbindung mit didaktischen Perspektiven erarbeitet. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden mit den spezifischen didaktischen Konzepten und Methoden des Religionsunterrichts vertraut gemacht. 

Vorausgesetzt werden neben kontinuierlicher Mitarbeit – auch online und im Selbststudium – die Bereitschaft, die erarbeiteten Kenntnisse in eigenen Unterrichtsversuchen auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen. 

für niedersächsische Fachseminarleiter*innen für die Fächer Evangelische und Katholische Religion (fester Teilnehmer*innenkreis)

Leitung: Kerstin Hochartz
               N.N. 
               in Kooperation mit dem BGV Hildesheim

Vertreter*innen der Orthodoxie und der evangelischen Freikirchen setzen Impulse für die konfessionelle Weitung des neuen Unterrichtsfachs Christliche Religion, die für die Arbeit in den Fachseminaren bedacht werden. 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 10.02.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für die Fachleiter*innen, Fachmoderator*innen und Fachberater*innen für Evangelische und Katholische Religion an Gymnasien und Gesamtschulen (fester Teilnehmer*innenkreis)

Leitung: Linda Frey
               Jens Kuthe

in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück

für Lehrer*innen und Schulpastor*innen, die an Gymnasien oder Gesamtschulen Religion unterrichten

Leitung: Linda Frey

Häufig redet man darüber, was man nicht alles tun müsste, um nachhaltig zu leben und die Schöpfung zu bewahren. Doch jetzt ist die Zeit zu handeln. Im neuen KC gibt es den inhaltsbezogenen Kompetenzbereich „Handeln“. Denn am Ende geht es darum, wie der Mensch sich verhält. Schüler*innen des 5./6. Jahrgangs sollen Möglichkeiten eines nachhaltigen Umgangs mit den begrenzten Ressourcen herausarbeiten. Diese Kompetenz wollen wir in der Fortbildung genauer betrachten und für den Unterricht vorbereiten. Auch hier soll es nicht bei der Meta-Ebene bleiben, sondern es wird auch praktische Elemente geben. Außerdem wird die Fortbildung einen Einblick in das Material von reliGlobal bieten. 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 16.03.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrkräfte, die an Haupt-, Real- und Oberschulen evangelischen oder katholischen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kerstin Hochartz
                             
Die Fortbildung führt ein in die Grundstruktur, den Aufbau und die Inhalte des neuen Unterrichtsfachs Christliche Religion. Schuleigene Arbeitspläne werden erarbeitet und entsprechende Unterrichtsbausteine, Materialien und Methoden mit Hilfe einer Materialbörse entwickelt. 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 17.03.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel

Vom KC zum SAP – was, wann, wie? Schritt für Schritt werden wir zum beispielhaften schuleigenen Arbeitsplan gelangen.

für Lehrer*innen und Schulpastor*innen, die an Berufsbildenden Schulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Bianca Reineke

Der Christliche Religionsunterricht (RC) ist längst kein Zukunftsthema mehr – er ist angekommen. Auch wenn er in manchen Schulformen noch nicht etabliert ist, ist seine Einführung an BBS absehbar. Damit rücken auch Fragen in den Vordergrund, die viele Lehrkräfte beschäftigen: Reicht mein Wissen über die katholische Kirche und Lehre aus? Bin ich in der Lage, Themen des katholischen Glaubens sachgerecht und verständlich zu vermitteln?

Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht ein kurzer, aber intensiver Blick auf typische Fragestellungen der katholischen Sichtweise.
Zugleich bietet die Auseinandersetzung mit dem Thema die Möglichkeit, bestehendes Unterrichtsmaterial unter einer neuen Perspektive zu betrachten, Inhalte zu überarbeiten oder neu zu entwickeln. Im Fokus steht dabei eine praxisnahe Annäherung an den katholischen Kontext mit einem wachen Blick für das, was im schulischen Alltag relevant ist.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 06.04.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Wer hat diese wunderschöne Welt gemacht? 

Mit neuen kreativen Musikideen locken Frühlingsduft und Sommerglanz und laden uns ein, Gottes schönen Garten zu entdecken: moosbedeckt, traumhaft, glucksend.
Kunterbunte Lieder, fröhliche musikalische Herzschmeicheleien und überraschende Alltags- und Kreativmaterialien erfüllen die Klassenzimmer mit Blumenduft und Sonnenstrahlen.
Wir tanzen mit Schnecken, spielen mit Steinen und lassen musikalische Murmeln durch die Natur rollen. 

Die kreativen Musik- Rhythmus- und Bastelideen sind leicht umzusetzen, inklusiv und nachhaltig.

Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 08.04.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel, Dr. Jessica Griese

come together: Ein Online-Format für religionspädagogische Impulse im konfessionellen und kollegialen Austausch.
Die Termine im Jahr 2026 greifen jeweils die neuen Kompetenzbereiche des Christlichen Religionsunterrichts auf.

Bitte melden Sie sich direkt bei Katja Nietfeld an. (Katja.Nietfeld@evlka.de)

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Das Konzept der "Neuen Autorität" wurde von Haim Omer, einem israelischen Psychologen, entwickelt. Es bietet eine Alternative zu traditionellen Modellen der Autorität und Erziehung, die oft auf Kontrolle und Gehorsam basieren. Die Neue Autorität setzt auf Präsenz, Selbstkontrolle und das Schaffen von Netzwerken, um Autorität zu etablieren und zu festigen. 

Die ganzheitliche und beziehungsorientierte Herangehensweise verändert die Rolle der Lehrkraft und schafft ein sicheres, unterstützendes und respektvolles Lernumfeld, das sowohl die individuelle Entwicklung der Schüler*innen als auch das allgemeine Schulklima fördert.

In diesem Seminar wird die „Neue Autorität“ vorgestellt und auf ihren möglichen Nutzen in Schulen und Schulklassen hin überprüft. Input und Übungen, um die „Neue Autorität“ besser zu verstehen und zu erleben, werden sich abwechseln. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 29.04.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel

Sprache öffnet die Türen zu einem tieferen Verständnis, sie kann Brücken bauen. Sie kann aber ebenso eine Mauer sein, die ausgrenzt oder Zugänge erschwert.
Der Großteil der heutigen Schüler*innen wächst religionsfern auf. Religiöse Sprache ist damit für die meisten Kinder unverständlich, eine Fremdsprache, die sich nicht von selbst erschließt und ihnen Zugang, Verständnis und Ausdrucksfähigkeit im Religionsunterricht erschweren kann.

In dieser Fortbildung werden wir unseren Blick schärfen für die Besonderheit und den Reiz, aber auch die Schwierigkeit religiöser Sprache: Was brauchen Kinder, damit diese bildliche Sprache für sie erfahr- und begreifbar wird? Dafür schauen wir auch auf einige Methoden und Wortschatzspiele aus der Fremdsprachendidaktik und überprüfen, ob und wie diese auf den Religionsunterricht übertragen werden können.
Ziel der Fortbildung ist es Wege zu finden, den Reichtum religiöser Sprache begreifbar werden zu lassen und dabei schüler*innen-orientiert und sprachsensibel einzusetzen.


Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 29.04.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrkräfte, die fachfremd evangelischen oder katholischen Religionsunterricht im Sekundarbereich I erteilen 

(feste Ausbildungsgruppe)  

Leitung: Dr. Nora Kim Kurzewitz
               Konstantin Otte 
in Kooperation mit dem NLQ und dem OBGV Hildesheim  

Ort: Haus Ohrbeck

Die auf zwei Jahre festgelegte Weiterbildungsmaßnahme befähigt interessierte Kolleg*innen, das Fach Evangelische Religion/Katholische Religion im Sekundarbereich I qualifiziert zu unterrichten. Das Curriculum der Weiterbildung beinhaltet die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Theologie und des Umgangs mit dem Alten und Neuen Testament im Unterricht sowie die Begegnung mit Judentum und Islam. An Beispielen aus aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen werden zu ethischen Fragen Positionen des Christentums aufgezeigt mit dem Ziel, den Schüler*innen im Religionsunterricht für existenzielle Fragen eine Orientierungshilfe geben zu können. 

Die fachwissenschaftlichen Themen werden jeweils in Verbindung mit didaktischen Perspektiven erarbeitet. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden mit den spezifischen didaktischen Konzepten und Methoden des Religionsunterrichts vertraut gemacht. 

Vorausgesetzt werden neben kontinuierlicher Mitarbeit – auch online und im Selbststudium – die Bereitschaft, die erarbeiteten Kenntnisse in eigenen Unterrichtsversuchen auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen. 

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel, Dr. Jessica Griese

come together: Ein Online-Format für religionspädagogische Impulse im konfessionellen und kollegialen Austausch.
Die Termine im Jahr 2026 greifen jeweils die neuen Kompetenzbereiche des Christlichen Religionsunterrichts auf.

Bitte melden Sie sich direkt bei Katja Nietfeld an. (Katja.Nietfeld@evlka.de)

Für: Mitarbeitende in Schule und Gemeinde, die bereits einen Bibliolog-Grundkurs besucht haben

Leitung: Karsten Damm-Wagenitz
               Andreas Behr 

Ein Bibliolog zur Jahreslosung, zu einem Psalm oder einem Brieftext - alles ist möglich. Wer in einem Grundkurs gelernt hat, Bibliologe anzuleiten, erweitert in diesem Aufbaukurs das eigene Repertoire: Wie finde ich Rollen in einem nicht-narrativen Text? Welche Stories lassen sich um einen Text herum entwickeln, der selbst keine Geschichte erzählt? Welche Fragen stecken in sehr kurzen Texten? Learnings aus dem Aufbaukurs lassen sich auch bei erzählenden Texten anwenden.

Die Teilnehmenden entwickeln Bibliologe zu nicht-erzählenden Texten, stellen sich diese vor und bekommen ein Feedback. Am Ende des Kurses gibt es ein Zertifikat.

Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Bibliolog-Grundkurs.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 01.06.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Kolleg*innen aus Kindertagesstätten, Grund- und Förderschulen

Leitung: Kreske van Wezel, Iris Donges

Egli-Figuren sind Erzählfiguren, die durch ihre ausdrucks-starke und veränderbare Körpersprache Gefühle und Situationen aus biblischen Erzählungen lebendig vermitteln können.

Ein Egli-Werkkurs bedeutet kreative Zeit, in der miteinander gewerkelt, genäht und gebastelt wird. Unter fachkundiger Anleitung und Begleitung können alle Teilnehmenden ein bis zwei eigene Figuren herstellen. Die Kosten dafür betragen ca. 100 €.

Neben den selbstgefertigten Figuren nehmen alle Teilnehmenden Impulse zu den vielfältigen religions-pädagogischen Einsatzmöglichkeiten mit nach Hause.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 03.06.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die christlichen Religionsunterricht erteilen, sowie für (Schul-)Pastor*innen und Diakon*innen

Leitung: N. N. 
Thema und Inhalt werden zeitnah bekannt gegeben.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 03.06.2025 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, Schulpastor*innen und Schuldiakon*innen, die an Gymnasien und Gesamtschulen Religion unterrichten

Leitung: Linda Frey 
               Dr. Johannes Kubik

Thema und Inhalt werden zeitnah bekannt gegeben. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 23.07.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Kommunikations- und Konfliktlöse-Modell, das von Marshall B. Rosenberg in den 1960er-Jahren entwickelt wurde. 

Grundlegend ermöglicht es die GfK Menschen, in einer Art und Weise miteinander zu kommunizieren, die zu mehr Vertrauen, Klarheit und Freude in Gesprächen führt. GfK kann in diesem Sinne sowohl bei der Alltags-Kommunikation als auch bei friedlichen Konfliktlösungen im persönlichen und beruflichen Bereich hilfreich sein.

Die Fortbildung vermittelt einen ersten Überblick über die vier grundlegenden Elemente der GfK nach Rosenberg. Im Fokus steht die friedvolle und gleichzeitig klare Haltung, die die Voraussetzung für das gewaltfreie Miteinander darstellt.

Ziel ist, in herausfordernden Situationen des (Schul-)Alltags auf die Haltung der GfK zurückgreifen und erste Prinzipien anwenden zu können.

Vorkenntnisse im Bereich der Gewaltfreien Kommunikation sind in dieser Fortbildung nicht erforderlich. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 30.07.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen und Schulpastor*innen, die an Berufsbildenden Schulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Bianca Reineke, Sabine Schroeder-Zobel

Die Qualifizierung verbindet theologische Grundlagen mit religionspädagogischer Praxis und berücksichtigt interreligiöse Perspektiven. Konkrete Unterrichtsideen werden entwickelt, erprobt und didaktisch reflektiert. Im Anschluss sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Erteilung von Religionsunterricht an ihrer Schule qualifiziert.

Die Fortbildung umfasst 5 Module an folgenden Terminen:
1. Modul 12.-14.11.2025
2. Modul 18.03.2026 (online)
3. Modul 31.08.-02.09.2026
4. Modul 04.11.2026 (online)
5. Modul 01.-03.03.2027

für Lehrkräfte, die an Haupt-, Real- und Oberschulen evangelischen oder katholischen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kerstin Hochartz
                             
Religion kann nur in authentischer Begegnung erschlossen werden. Dies gilt insbesondere in einem Religionsunterricht, der auch nicht-religiöse und religionskritische Positionen als legitime Ergebnisse religiöser Bildungsprozesse ernst nimmt. Gerade im Unterrichtsfach Christliche Religion wird die Frage nach der eigenen Haltung als Religionslehrkraft neu gestellt. Die Fortbildung bahnt auf unterschiedliche Weise kreativ den Weg zu eigenen Antworten auf klassische theologische Fragen, zu Formen individueller Spiritualität, zu religiöser Biografiearbeit mit dem Ziel, die eigene Positionalität und Haltung als Religionslehrkraft klarer greifen und erkennbar vertreten zu können.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 04.08.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Fachberater*innen für Evangelische oder Katholische Religion an Grund-, Haupt-, Real-, Ober- und Förderschulen

Leitung: Kreske van Wezel, NN

in Kooperation mit den Regionalen Landesämtern für Schule und Bildung, dem BGV Hildesheim, dem Bistum Osnabrück und dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta

Die Fachtagung unterstützt die Arbeit der Fachberater*innen für Evangelische und Katholische Religion in Niedersachsen. Sie gibt Impulse für die Beratungstätigkeit sowie die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen vor Ort, ermöglicht den Austausch und fördert die Netzwerkbildung.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 10.08.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel, Dr. Jessica Griese

come together: Ein Online-Format für religionspädagogische Impulse im konfessionellen und kollegialen Austausch.
Die Termine im Jahr 2026 greifen jeweils die neuen Kompetenzbereiche des Christlichen Religionsunterrichts auf.

Bitte melden Sie sich direkt bei Katja Nietfeld an. (Katja.Nietfeld@evlka.de)

für Schulleiter*innen oder ihre Stellvertreter*innen an niedersächsischen Berufsbildenden Schulen

fester Teilnehmer*innenkreis

Leitung: Bianca Reineke, Dr. Christian Schulte, Martin Stützer

Die Tagung findet in Kooperation mit dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta und dem ARPM Braunschweig

Thema und Inhalt der Tagung werden zeitnah bekannt gegeben.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 14.08.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für alle, die an Berufsbildenden Schulen Religionsunterricht erteilen

fester Teilnehmer*innenkreis

Leitung: Bianca Reineke

Social Media ist aus dem Alltag junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Ob TikTok, Instagram oder YouTube – die Flut an Bildern, Videos und Meinungen prägt, beeinflusst und formt ihre Wahrnehmung der Welt. Dabei ist vieles inszeniert, bearbeitet oder gezielt manipuliert. Was ist noch echt? Und wie kann ich lernen, kritisch mit den Informationen und Bildern umzugehen, die mir täglich begegnen?
Auch im Religionsunterricht spielt die Auseinandersetzung mit Wahrheit, Identität und Verantwortung eine zentrale Rolle. Welche Werte leiten mich in meiner Kommunikation? Wo beginnt digitale Gewalt? Welche Auswirkungen haben Fake News auf Gesellschaft und Demokratie? Und: Was sagt meine Religion zu Wahrheit, Verantwortung und zwischenmenschlichem Umgang – auch im digitalen Raum?
Die Tagung bietet einen Überblick über Chancen und Gefahren von Social Media für Jugendliche. Dabei werden religiöse Perspektiven auf Wahrheit und Gemeinschaft ebenso beleuchtet wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Medienwirkung.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 14.08.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für niedersächsische Fachseminare Evangelische Religion (fester Teilnehmer*innenkreis)

Leitung: Kerstin Hochartz 
               Fachseminarleiter*innen 

Die Ausbildungszeit im Fachseminar Evangelische Religion ist sowohl durch den Unterricht im Fach als auch durch die intensive Auseinandersetzung mit fachdidaktischen Themen gekennzeichnet. Die Tagung dient der Erarbeitung und Erschließung der Ausbildungsinhalte in den einzelnen Fachseminaren und findet in Verantwortung der angemeldeten Fachseminarleitungen statt. Für die Arbeit in den Seminargruppen können die Lernwerkstatt, die Bibliothek und die Mediothek des RPI Loccum genutzt werden. Ebenso stehen alle für das Fach Evangelische Religion in Niedersachsen zugelassenen Schulbücher in ausreichender Zahl zur Verfügung. 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 28.08.2026 über den Anmeldelink. 

für Lehrkräfte, die im Sekundarbereich I Religion unterrichten.

Leitung: Holger Birth

In der Anhörfassung des neuen Kerncurriculums wird die Kompetenz "Die Lernenden setzen sich mit ethischen Maßstäben für Verantwortung in der digitalen Welt auseinander" benannt und für die Jahrgänge 7/8 konkretisiert: „Sie bewerten Formen digitalen Handelns.“
Wir werden uns anhand der vorgeschlagenen Inhalte für den multiperspektivischen Christlichen Religionsunterricht mit dieser Kompetenz des neuen Kerncurriculums beschäftigen. Ziel ist es, gemeinsam eine Einheit und einzelne Stunden zu dieser Kompetenz zu entwickeln. Dabei sollen analoge wie digitale Medien und Methoden berücksichtigt werden.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 31.08.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Der nächste Elternabend steht vor der Tür, der Sprechtag ist auch nicht mehr weit – und da ist er wieder: Herr M., der engagiert im Klassenraum steht und auf die besonderen Bedürfnisse seines Sohnes Luis hinweist. Und wie sage ich Marthas Eltern behutsam, dass ihre Tochter in der Schule oft still und traurig wirkt?

Elterngespräche gehören zum Schulalltag – sie kosten Zeit, Energie und manchmal auch Nerven. Gleichzeitig bieten sie wertvolle Chancen: für echte Kooperation, gemeinsames Verstehen und konkrete Unterstützung.

In diesem Seminar nehmen wir Elterngespräche unter die Lupe – von der gut vorbereiteten Beratung bis zur spontanen Begegnung zwischen Tür und Angel. Im Mittelpunkt stehen dabei die innere Haltung der Lehrkraft, die Kunst des Zuhörens und das, was im Gespräch wirklich weiterhilft.

Mit einer Mischung aus praxisnahen Inputs, methodischem Handwerkszeug und vielen Rollenspielen wird das nötige Rüstzeug vermittelt, um Elterngespräche künftig gelassener, klarer und kooperativer zu führen – mit Herz und Haltung 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 31.08.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel

Was haben die Heiligen der katholischen Kirche mit den 17 globalen BNE-Zielen und der goldenen Regel gemeinsam? Sie zeigen Wege, Regeln und Werte auf, die unserem Handeln zu Grunde liegen können.

Mit dem Kompetenzbereich Handeln wird im CRU ein inhaltlicher Aspekt des Religionsunterrichts aufgegriffen, der schon lange mitgedacht, aber in dieser Form neu hervorgehoben wurde.

Kinder, die eigene Handlungsentscheidungen und -möglichkeiten abwägen und ausprobieren, können Selbstwirksamkeit erfahren und sich trauen, ihre Welt aktiv und verantwortungsvoll mitzugestalten! Dafür lohnt es sich, den Kompetenzbereich Handeln genauer in den Blick zu nehmen. Vor allem die Grundlagen des Handelns: christliche Wertevorstellungen, Vorbilder und biblische Beispiele.

Aber haben wir Christ*innen überhaupt einheitliche Wertevorstellungen und Vorbilder? Wie relevant sind diese heute noch für Grundschulkinder? Und welche Möglichkeiten haben Schüler*innen selbst zu handeln?

Diesen Fragen werden wir in der Fortbildung nachgehen und darauf aufbauend Beispiele und Ideen für den Christlichen Religionsunterricht entwickeln. Und so viel sei bereits verraten: Auch wir werden kleine Handlungsmöglichkeiten austesten, denn es ist immer Zeit zu handeln!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 11.11.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen und Schulpastor*innen, die an Berufsbildenden Schulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Bianca Reineke

To go- Format im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont

Ist es gerecht, wenn Schüler*innen mit ChatGPT ihre Hausaufgaben schreiben lassen? Wie gehen wir mit Künstlicher Intelligenz im Unterricht um – fördern wir damit Chancengleichheit oder verschärfen wir bestehende Ungleichheiten? Und was bedeutet in diesem Zusammenhang eine „gerechte“ Benotung?

Künstliche Intelligenz hat den Bildungsalltag rasant verändert. Viele Jugendliche nutzen Tools wie ChatGPT regelmäßig – ob zur Ideenfindung, zum Lernen oder auch zum Verfassen ganzer Texte. Lehrkräfte stehen dabei vor neuen Herausforderungen: Wie können Leistungen fair beurteilt werden? Wo beginnt Betrug, wo endet Kreativität? Und was eigentlich die christliche Ethik zum Umgang mit Wissen, Verantwortung und Gerechtigkeit in einer digitalisierten Welt sagt, ist die große Frage.

Neben fachlichen Impulsen zu Gerechtigkeit in biblischer und theologischer Perspektive sowie ethischen Dimensionen von KI, steht die Arbeit an Unterrichtsimpulsen im Fokus. Dabei entwickeln wir gemeinsam Ideen, wie der Umgang mit KI im Religionsunterricht reflektiert und didaktisch fruchtbar gemacht werden kann – mit Blick auf Schüler*innenorientierung, Leistungsbewertung und die Frage: Was ist heute noch „gerecht“?


Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 09.09.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Fachseminarleiter*innen für die Fächer Evangelische und Katholische Religion

 Leitung: Kerstin Hochartz

Das Thema wird auf der Tagung der Fachseminarleiter*innen im März 2026 festgelegt.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 09.09.2026 über den Anmeldelink. 

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Weihnachten – ein zentrales Fest des Christentums, tief verwurzelt im Familienleben und im schulischen Jahreskreis. Doch wie lässt sich seine Bedeutung kindgerecht, offen und glaubwürdig im Religionsunterricht vermitteln, wenn Kinder in der Klasse unterschiedliche religiöse, kulturelle oder weltanschauliche Hintergründe mitbringen?

Was bedeutet Weihnachten eigentlich – theologisch, biblisch, lebensnah? Und wie erleben und erklären Kinder dieses Fest heute? 

Dieses Seminar lädt Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende dazu ein, sich mit Weihnachten als religiös bedeutsamem Lernanlass im Kontext des neuen Kerncurriculums auseinanderzusetzen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie ein so christlich geprägtes Fest auch zu einem Lernort für religiöse Vielfalt und gegenseitigen Respekt werden kann. 

Neben fachlichem Input und biblisch-theologischen Impulsen arbeiten wir gemeinsam an konkreten Unterrichtsideen und Materialien, die sich direkt im Schulalltag umsetzen lassen. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 30.09.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrkräfte, die im Sekundarbereich I oder in BBS in Klassen mit mobilen Endgeräten Religion unterrichten wollen/sollen.

Leitung: Holger Birth

In dieser Fortbildung werden Apps und Online-Tools für kollaboratives und kreatives Arbeiten auf mobilen Endgeräten gezeigt und ausprobiert, die im Religionsunterricht unkompliziert eingesetzt werden können. Gemeinsam werden mögliche sinnvolle Einsatzmöglichkeiten entwickelt und Strategien für den Umgang mit Problemen besprochen.
Die Teilnehmenden müssen ein Dienstgerät oder privates Tablet/iPad mitbringen.


Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 07.10.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrkräfte und Schulpastor*innen, die Religion an Gesamtschulen und Gymnasien unterrichten

Leitung: Linda Frey

Die Bilder der Ahrtal-Katastrophe sind verblasst – doch die Realität des Klimawandels bleibt. Umweltethik ist längst kein Randthema mehr, sondern eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Für die nachfolgenden Generationen wird sie zur ethischen Schlüsselfrage – und auch im Zentralabitur 2028 ist sie fest verankert. 

Ziel ist es, gemeinsam mit Kolleg*innen über die drängenden Fragen der Umweltethik ins Gespräch zu kommen, Perspektiven auszutauschen und sich gezielt dazu auf den Unterricht vorzubereiten. 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 07.10.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Viele Förderschullehrkräfte arbeiten im Rahmen von Inklusion oder sonderpädagogischer Unterstützung an mehreren Schulen. Nicht selten fehlt dabei das Gefühl, wirklich „dazuzugehören“ – oder die Gelegenheit zum regelmäßigen Austausch mit Kolleg*innen.

Aber auch Lehrkräfte, die fest an einer Schule verankert sind und sich dort wohlfühlen, kennen den Wunsch:

Wie gehen andere mit Kind A um? Hat jemand Erfahrung mit Fällen wie B? Gibt es eine gute Idee für den Umgang mit den Eltern von C?

Oft hilft schon ein Perspektivwechsel oder ein Gespräch auf Augenhöhe, um neue Wege zu sehen.

Dieses Seminar bietet Raum für

kollegialen Austausch über konkrete Herausforderungen,Vernetzung über Schulformen und Einsatzorte hinweg,kollegiale Fallberatung, bei der das Wissen und die Erfahrung aller zählt.
Ergänzend dazu werden systemische Methoden vorgestellt und erprobt, die dabei helfen können, im Schulalltag handlungsfähig zu bleiben, den Blick zu weiten und tragfähige Lösungen zu entwickeln 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 14.10.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen, die an Grundschulen Religionsunterricht erteilen

Leitung: Kreske van Wezel, Dr. Jessica Griese

come together: Ein Online-Format für religionspädagogische Impulse im konfessionellen und kollegialen Austausch.
Die Termine im Jahr 2026 greifen jeweils die neuen Kompetenzbereiche des Christlichen Religionsunterrichts auf.

Bitte melden Sie sich direkt bei Katja Nietfeld an. (Katja.Nietfeld@evlka.de)

für Fachobleute und Fachgruppenleitungen an niedersächsischen Gymnasien und Gesamtschulen 

Leitung: Linda Frey

Was haben Kinderrechte mit Religion zu tun? Wenn wir über Kinderrechte sprechen, denken viele zuerst an Politik- oder Gesellschaftslehre. Doch das Thema gehört ebenso in den Religionsunterricht – als Beitrag zu Gerechtigkeit, Würde und Freiheit. Im neuen Kerncurriculum ist es vermutlich sogar als Grundbegriff im inhaltlichen Kompetenzbereich „Freiheit“ verankert.

Die Tagung lädt dazu ein, Kinderrechte aus theologischer Perspektive zu beleuchten. Sie eröffnet neue Blickwinkel, ermutigt zu fächerverbindendem Arbeiten und inspiriert, das Thema im eigenen Unterricht lebendig werden zu lassen. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 21.10.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Schulleiter*innen oder ihre Stellvertreter*innen an niedersächsischen Berufsbildenden Schulen

Leitung: Bianca Reineke, Dr. Christian Schulte

Die Tagung findet in Kooperation mit dem Bischöflichen Generalvikariat Osnabrück statt.

Thema und Inhalt der Tagung werden zeitnah bekannt gegeben.

Im Konferenzteil der Tagung stehen Vertreter*innen des Niedersächsischen Kultusministeriums und der Kirchen in Niedersachsen als Gesprächspartner*innen zur
Verfügung.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 29.10.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

Für: Schulleitungen niedersächsischer Förderschulen oder ihre Stellvertretungen sowie Leitungen der Regionalen Zentren für Inklusion 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Das Thema der Konferenz wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Im Konferenzteil der Tagung stehen Vertreter*innen des Niedersächsischen Kultusministeriums und der Kirchen in Niedersachsen als Gesprächspartner*innen zur Verfügung.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 05.11.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.

für Lehrer*innen und Schulpastor*innen, die an Gymnasien und Gesamtschulen Religion unterrichten

Leitung: Linda Frey

Wer sind die Vorbilder unserer Kinder und Jugendlichen? Billie Eilish, Cristiano Ronaldo oder Jasmin Gnu? Die Liste ist bunt, medial geprägt – und oft überraschend. Doch was macht ein echtes Vorbild eigentlich aus? 

Bei der Tagung wollen wir gemeinsam erkunden, welche religiösen Leitfiguren – aus der Bibel und der Kirchengeschichte – heute noch inspirieren können. Welche Werte verkörpern sie? Wie sprechen sie in die Lebenswelt junger Menschen hinein? Und wie lassen sich diese Persönlichkeiten kreativ und lebensnah in den Unterricht integrieren? 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 09.11.2026 über den Anmeldelink.

Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.