Für: Lehrer*innen, die im Rahmen von Inklusion Religionsunterricht erteilen, sowie für Förderschullehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen, die in der Inklusion tätig sind
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Gewalt – und Mobbing als spezielle Erscheinungsform der Gewalt – scheinen eine immer größere Rolle an Schulen zu spielen. Wie können wir mit (drohender) Gewalt an Schulen umgehen, wie präventive und deeskalierende Arbeit leisten? Wie können wir diesen Herausforderungen angesichts einer immer heterogener werdenden Schüler*innenschaft und dem ständig wachsenden Einfluss der sozialen Medien begegnen? Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht zur Prävention und Deeskalation von Gewalt leisten? Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir im Umgang mit herausforderndem Verhalten?
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Gewalt – und Mobbing als spezielle Erscheinungsform der Gewalt – scheinen eine immer größere Rolle an Schulen zu spielen. Wie können wir mit (drohender) Gewalt an Schulen umgehen, wie präventive und deeskalierende Arbeit leisten? Wie können wir diesen Herausforderungen angesichts einer immer heterogener werdenden Schüler*innenschaft und dem ständig wachsenden Einfluss der sozialen Medien begegnen? Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht zur Prävention und Deeskalation von Gewalt leisten? Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir im Umgang mit herausforderndem Verhalten?
In der Fortbildung wird diesen Fragen nachgegangen, es werden Handlungsmöglichkeiten entdeckt und es wird gemeinsam reflektiert.